Allgemeine Geschäftsbedingungen ScanHotels
Erwerb von Gutscheinen
§ 1 Geltungsbereich
Dieser Teil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen regelt den Erwerb von Wert- und Paketgutscheinen im Online-Shop unter https://shop.scanhotels.de/ sowie im Direktverkauf vor Ort zwischen Verbrauchern oder Unternehmern und der FH Rostocker Hotelbetriebs GmbH, Carl-Kossow-Straße 46, 18337 Marlow (handelnd unter der Marke „ScanHotels“).
§ 2 Vertragsabschluss
- Mit der Präsentation von Gutscheinen im Online-Shop oder im Direktverkauf ist noch kein verbindliches Angebot des Hotels verbunden.
- Im Online-Shop kann der Kunde einen Gutschein mit dem gewünschten Gutscheinwert oder eine bestimmte Leistung (Paketgutschein) auswählen und in den Warenkorb legen. Nach Eingabe der persönlichen Daten, Auswahl der Zahlungsart und Betätigung des Kaufen-Buttons gibt der Kunde ein verbindliches Angebot auf Abschluss eines Kaufvertrages ab.
- Der Vertrag kommt zustande, sobald das Hotel den Gutschein digital an die vom Kunden angegebene E-Mail-Adresse übersendet. Mit der Übersendung erhält der Kunde außerdem eine Zusammenfassung der Bestellung, die Widerrufsbelehrung sowie diese Allgemeinen
Geschäftsbedingungen. - Beim Erwerb vor Ort im Hotel erfolgt der Vertragsschluss durch Übergabe des Gutscheins und Bezahlung des ausgewiesenen Betrages an der Rezeption.
§ 3 Erwerb und Zahlung
- Gutscheine sind im Online-Shop des Hotels ausschließlich in digitaler Form erhältlich. Der Kunde erhält nach Vertragsschluss den Gutschein als PDF-Datei an die von ihm hinterlegte E-Mail-Adresse. Beim Erwerb vor Ort wird der Gutschein in Form einer physischen Gutscheinkarte ausgehändigt.
- Der Gutschein ist nicht personalisiert und kann von jeder Person eingelöst werden, die ihn vorlegt.
- Die Zahlung erfolgt im Online-Shop über die dort jeweils angebotenen Zahlungsmethoden. Beim Erwerb vor Ort sind die jeweils üblichen Zahlungsmethoden des Hotels (Barzahlung, EC-/Kreditkarte) möglich.
- Mit Angabe einer Kreditkartennummer bei der Bestellung ermächtigt der Kunde das Hotel, den Rechnungsbetrag von dem angegebenen Kreditkartenkonto einzuziehen.
§ 4 Gültigkeit und Einlösung
- Wertgutscheine können für alle vom Hotel angebotenen Leistungen eingelöst werden. Sie haben eine Gültigkeit von drei Jahren ab dem Ende des Jahres, in dem der Gutschein erworben wurde. Nach Ablauf dieser Frist können sie nicht mehr eingelöst werden.
- Mehrzweckgutscheine mit Leistungsempfehlung gelten für die jeweils auf dem Gutschein benannten Leistungsempfehlungen (z. B. Brunch, Frühstück, Sauna- oder Fitnesskarte, Menü). Die Leistungsempfehlung kann innerhalb eines Jahres ab Erwerb in Anspruch genommen werden. Mit Ablauf des Jahres wandelt sich der Mehrzweckgutschein in einen Wertgutschein mit dem auf dem Gutschein aufgeführten Wert mit der in Abs. 1 benannten Gültigkeit um. Auf dem Gutschein wird angegeben, in welchem Bereich des Hotels die Einlösung möglich ist. Preisänderungen bei Sonderterminen bleiben vorbehalten.
- Eine Barauszahlung des Gutscheinwertes oder eines Restguthabens ist ausgeschlossen. Gleiches gilt für eine Verzinsung.
- Gutscheine können ganz oder teilweise eingelöst werden. Bei Wertgutscheinen verbleibt ein nicht verbrauchter Restbetrag als Guthaben und kann innerhalb der Gültigkeitsdauer für weitere Leistungen verwendet werden.
- Zum Einlösen ist die Vorlage des digitalen Gutscheins in ausgedruckter Form oder des physischen Gutscheins erforderlich. Das Hotel ist berechtigt, die Einlösung abzulehnen, wenn der Gutschein nicht vorgelegt wird oder manipuliert erscheint.
- Für ein ungestörtes Erlebnis bei Paketgutscheinen wird eine vorherige Reservierung empfohlen.
§ 5 Übertragbarkeit und Verlust
- Gutscheine sind übertragbar. Das Hotel kann mit befreiender Wirkung an jeden Inhaber des Gutscheins leisten.
- Der Gutschein ist wie Bargeld zu behandeln. Bei Verlust, Diebstahl oder unbefugter Nutzung des Gutscheins übernimmt das Hotel keine Haftung und ist nicht verpflichtet, Ersatz zu leisten.
§ 6 Haftung
- Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsrechte.
- Das Hotel haftet für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer schuldhaften Pflichtverletzung des Hotels, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen.
- Für sonstige Schäden haftet das Hotel nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Bei einfacher Fahrlässigkeit haftet das Hotel nur für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, jedoch beschränkt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. Wesentliche Vertragspflichten
sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglichen und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf. - Eine weitergehende Haftung des Hotels ist ausgeschlossen. Zwingende gesetzliche Ansprüche, insbesondere nach dem Produkthaftungsgesetz sowie aus einer vom Hotel übernommenen Garantie, bleiben unberührt.
§ 7 Datenschutz
- Das Hotel verpflichtet sich zur Einhaltung aller in der Bundesrepublik Deutschland geltenden datenschutzrechtlichen Vorschriften, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
- Das Hotel erhebt und verarbeitet personenbezogene Daten des Käufers ausschließlich zum Zweck der Vertragsdurchführung und zur Erfüllung der vertraglichen sowie vorvertraglichen Pflichten. Rechtsgrundlage hierfür ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO.
- Eine Weitergabe der Daten an Dritte findet nicht statt, es sei denn, dies ist zur Vertragsdurchführung erforderlich (z. B. Einbindung von Zahlungsdienstleistern) oder gesetzlich vorgeschrieben.
- Die personenbezogenen Daten des Käufers werden gelöscht, sobald sie für die Durchführung des Vertrages nicht mehr erforderlich sind und keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen.
- Der Käufer hat jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über die beim Hotel gespeicherten personenbezogenen Daten. Darüber hinaus hat er ein Recht auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit sowie Widerspruch gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten.
- Entsprechende Fragen oder Anträge kann der Käufer direkt an das Hotel richten. Der Käufer hat zudem das Recht, unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe, Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde einzulegen, wenn er der Ansicht ist, dass die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt.
§ 8 Schlussbestimmungen
- Vertragssprache ist deutsch.
- Der Vertragstext wird vom Hotel nach Vertragsschluss gespeichert. Der Kunde erhält die Bestelldetails sowie diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit der Bestätigung seiner Bestellung an die von ihm angegebene E-Mail-Adresse.
- Auf den Vertrag findet ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung, unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur, soweit dadurch nicht der Schutz zwingender Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.
- Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit dem Vertragsverhältnis ist, soweit der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist, der Sitz des Hotels. Im Übrigen gelten die
gesetzlichen Gerichtsstände. - Das Hotel ist nicht verpflichtet und nicht bereit, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
- Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt, soweit ein Vertragspartner hierdurch nicht unangemessen benachteiligt wird.
Erwerb von Veranstaltungstickets
§ 1 Geltungsbereich
- Dieser Teil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen regelt den Erwerb von Eintrittskarten (Tickets) für Veranstaltungen, deren Veranstalterin die FH Rostocker Hotelbetriebs GmbH, Carl-Kossow-Straße 46, 18337 Marlow (handelnd unter der Marke „ScanHotels“) ist.
- Die Regelungen gelten sowohl für den Kauf über den Online-Shop des Hotels als auch für Ticketbestellungen per Anfrageformular oder im Rahmen einer Reservierung über die Rezeption.
§ 2 Vertragsabschluss
- Mit der Präsentation von Veranstaltungen und der Einräumung der Möglichkeit zur Bestellung über den Online-Shop, per Anfrageformular oder im Rahmen einer Reservierung gibt das Hotel noch kein verbindliches Angebot ab.
- Erst die Bestellung des Kunden stellt ein verbindliches Angebot auf Abschluss eines Kaufvertrages dar. Im Online-Shop erfolgt die Bestellung durch Auswahl der Veranstaltung, Eingabe der erforderlichen Daten, Auswahl der Zahlungsart und Bestätigung durch Anklicken des „Kaufen-Buttons“. Bei Bestellung per Anfrageformular oder über die Rezeption gibt
der Kunde sein Angebot durch Absenden des Formulars bzw. durch die Buchungsanfrage ab. - Der Vertrag kommt zustande, sobald das Hotel die Bestellung bestätigt oder die Tickets an den Kunden übersendet. Mit der Bestätigung erhält der Kunde eine Zusammenfassung der Bestellung, die Widerrufsbelehrung sowie diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
- Das Hotel behält sich vor, in Einzelfällen die Anzahl von Tickets pro Person zu begrenzen.
§ 3 Preise und Bezahlung
- Für den Kauf von Tickets gilt der bei Vertragsschluss ausgewiesene Preis. Alle Preise verstehen sich einschließlich der jeweils geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer.
- Sofern für einzelne Veranstaltungen Sonderpreise oder Ermäßigungen (z. B. für Studenten oder bestimmte Personengruppen) gewährt werden, ist dies gesondert ausgewiesen. Ein Anspruch auf Ermäßigung besteht nur, wenn diese bei Vertragsschluss ausdrücklich angeboten wurde. Der
Nachweis einer Ermäßigungsberechtigung ist spätestens beim Einlass zur Veranstaltung im Original vorzulegen. Kann der Nachweis nicht erbracht werden, ist der Unterschiedsbetrag zum regulären Ticketpreis nachzuzahlen, um zum Zutritt berechtigt zu sein. - Die Bezahlung erfolgt über die im Online-Shop angebotenen Zahlungsmethoden oder im Rahmen einer Reservierung über die an der Rezeption akzeptierten Zahlungsarten. Sämtliche Preise sind mit Vertragsschluss sofort fällig.
§ 4 Gültigkeit, Einlösung, Veranstaltung und Rückgabe
- Tickets berechtigen ausschließlich zum einmaligen Besuch der jeweils auf dem Ticket benannten Veranstaltung. Ein Anspruch auf Einlass besteht nur zu der angegebenen Veranstaltung, am angegebenen Termin und am angegebenen Ort.
- Tickets verlieren mit Ablauf der Veranstaltung ihre Gültigkeit. Eine Barauszahlung oder Verzinsung des Ticketpreises ist ausgeschlossen.
- Die gültigen Veranstaltungszeiten werden vom Hotel über die Website, im Online-Shop, in sozialen Medien und auf den Tickets bekanntgegeben. Änderungen bleiben vorbehalten. Das Hotel wird den Kunden nach bestem Wissen rechtzeitig über den Ausfall, eine Absage oder eine
Änderung von Ort oder Zeit informieren. Für die Richtigkeit von Ankündigungen in Medien Dritter (z. B. Presse, Programmhefte) übernimmt das Hotel keine Gewähr. - Bei Ausfall oder endgültiger Absage einer Veranstaltung hat der Kunde Anspruch auf Erstattung des gezahlten Ticketpreises gegen Rückgabe des Originaltickets. Der Anspruch verjährt nach den gesetzlichen Vorschriften.
- Bei einer örtlichen oder terminlichen Verlegung behalten Tickets ihre Gültigkeit. Eine Erstattung des Ticketpreises ist nur möglich, wenn die Verlegung auf einen anderen Termin erfolgt und das Ticket vor dem Ersatztermin zurückgegeben wird.
- Der Kunde ist verpflichtet, Tickets nach Erhalt unverzüglich auf Richtigkeit (Anzahl, Datum, Uhrzeit, Ort, Preis) zu überprüfen und dem Hotel Beanstandungen mitzuteilen.
- Die Rücknahme bereits gekaufter Tickets ist grundsätzlich ausgeschlossen. Das Risiko der Verhinderung (z. B. Krankheit, Urlaub, Verlust oder Beschädigung des Tickets) trägt der Kunde. Das Hotel kann jedoch freiwillig eine Warteliste führen und nach eigenem Ermessen eine
Rücknahme ermöglichen, sofern Tickets für eine Veranstaltung erneut vergeben werden können. Für bestimmte Veranstaltungen gewährt das Hotel zudem abweichende Stornierungsmöglichkeiten: Stornierungsfristen - Der Zutritt zur Veranstaltung kann verweigert werden, wenn das Ticket nicht im Original vorgelegt wird oder manipuliert erscheint. Der Kunde hat sich selbstständig und rechtzeitig über die für die Veranstaltung geltenden Bestimmungen (z. B. behördliche Auflagen, Präventionsmaßnahmen) zu informieren und diese einzuhalten, um Zutritt zu erhalten.
§ 5 Übertragbarkeit und Weiterverkauf
- Tickets sind personengebunden, können jedoch vom Erwerber auf eine andere Person übertragen werden. Das Hotel kann mit befreiender Wirkung an den jeweiligen Inhaber des Tickets leisten.
- Der private Weiterverkauf von Tickets ist zulässig, sofern er nicht zu einem höheren Preis als dem aufgedruckten Ticketpreis zuzüglich maximal 20 % zur Abgeltung eigener Aufwendungen erfolgt. Ein darüber hinausgehender gewerblicher oder kommerzieller Weiterverkauf ist
untersagt. - Verstößt ein Kunde gegen diese Beschränkungen, ist das Hotel berechtigt, die betreffende Buchung zu stornieren und die Tickets für ungültig zu erklären. Bereits gezahlte Beträge werden in diesem Fall nicht erstattet.
§ 6 Mitbringen von Speisen und Getränken
- Speisen und Getränke zu Veranstaltungen stellt ausschließlich das Hotel. Das Mitbringen eigener Speisen und Getränke ist nicht gestattet.
- Ausnahmen bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Hotels. In diesem Fall kann das Hotel zur Deckung der entstehenden Kosten ein angemessenes Entgelt („Korkgeld“) verlangen.
- Der Kunde trägt die volle Verantwortung für die gesundheitliche Unbedenklichkeit der von ihm mitgebrachten Speisen und Getränke und stellt das Hotel von sämtlichen Ansprüchen Dritter frei, die hieraus entstehen.
- Das Hotel übernimmt keine Haftung für die Haltbarkeit von Speisen oder Getränken, die nach einer Veranstaltung im Hotel verbleiben oder vom Kunden mitgenommen werden.
§ 7 Haftung
- Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsrechte.
- Das Hotel haftet für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer schuldhaften Pflichtverletzung des Hotels, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen.
- Für sonstige Schäden haftet das Hotel nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Bei einfacher Fahrlässigkeit haftet das Hotel nur für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, jedoch beschränkt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. Wesentliche Vertragspflichten
sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglichen und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf. - Eine weitergehende Haftung des Hotels ist ausgeschlossen. Zwingende gesetzliche Ansprüche, insbesondere nach dem Produkthaftungsgesetz sowie aus einer vom Hotel übernommenen Garantie, bleiben unberührt.
§ 8 Datenschutz
- Das Hotel verpflichtet sich zur Einhaltung aller in der Bundesrepublik Deutschland geltenden datenschutzrechtlichen Vorschriften, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
- Das Hotel erhebt und verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden ausschließlich zum Zweck der Vertragsdurchführung und zur Erfüllung der vertraglichen sowie vorvertraglichen Pflichten. Rechtsgrundlage hierfür ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO.
- Eine Weitergabe der Daten an Dritte findet nicht statt, es sei denn, dies ist zur Vertragsdurchführung erforderlich (z. B. Zahlungsdienstleister, IT- Dienstleister) oder gesetzlich vorgeschrieben.
- Die personenbezogenen Daten des Kunden werden gelöscht, sobald sie für die Durchführung des Vertrages nicht mehr erforderlich sind und keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen.
- Der Kunde hat jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über die beim Hotel gespeicherten personenbezogenen Daten. Darüber hinaus hat er ein Recht auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit sowie Widerspruch gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten.
- Entsprechende Fragen oder Anträge kann der Kunde direkt an das Hotel richten. Der Kunde hat zudem das Recht, unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe, Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde einzulegen, wenn er der Ansicht ist, dass die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt.
§ 9 Schlussbestimmungen
- Vertragssprache ist deutsch.
- Der Vertragstext wird vom Hotel nach Vertragsschluss nicht gespeichert. Der Kunde erhält die Bestelldetails sowie diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit der Bestätigung seiner Bestellung an die von ihm angegebene E-Mail-Adresse
- Auf den Vertrag findet ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung, unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur, soweit dadurch nicht der Schutz zwingender Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.
- Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit dem Vertragsverhältnis ist, soweit der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich- rechtliches Sondervermögen ist, der Sitz des Hotels. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Gerichtsstände.
- Das Hotel ist nicht verpflichtet und nicht bereit, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
- Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt, soweit ein Vertragspartner hierdurch nicht unangemessen benachteiligt wird.